Freitag, 15. Januar 2010

Plumps!

Mein Radiowecker steht nicht auf dem Nachttisch, sondern auf der anderen Seite des Zimmers (um mich zum Aufstehen eventuell etwas mehr zu zwingen). Gestern abend muss ich wohl die Lautstärke aus Versehen ziemlich stark hochgeregelt haben...

An sich ist es ja gut, wenn man morgens schnell aufsteht und euphorisch aus dem Bett springt. Nur habe ich es dann heute ein bisschen zu gut gemeint. Der Wecker war so erschreckend laut, dass ich quasi direkt aus dem Schlaf gerissen schon zwei Sekunden später aus dem Bett aufsprang, um ihn auszumachen. Mehr oder weniger noch im Schlaf war ich dabei aber schneller als meine Beine, und so wurde aus dem vermeintlichen Aufspringen auf die Beine ein Ganzkörperknall mit vollem Schwung aus dem Bett auf den Boden. Mein armes Kreuz...

Für einen außenstehenden Beobachter hätte das wohl echt sehr lustig aussehen müssen, wie ich mit einem Hechtsprung aus dem Bett springe und wie ein nasser Sack auf den Boden plumpse. Vorausgesetzt der potentielle Beobachter hätte nicht selbst einen Schreck bekommen aufgrund des harsch aufquäkenden Weckers oder vor allem meiner raschen Bewegung.

3 Kommentare:

Frau G hat gesagt…

Hoffentlich sind jetzt nicht deine wochenendaktivitäten eingeschränkt :)

Hans-Georg hat gesagt…

Wenn er auf dem Rücken gelandet ist, können die Wochenendaktivitäten wenigstens teilweise eingeschränkt durchgeführt werden. ;-)

Frank hat gesagt…

Keine Angst, eingeschränkt bin ich dadurch nicht. Hab auch dann ein paar Stunden später nichts mehr davon gespürt zum Glück.

An sich hatte das Ganze was von Probeliegen für die jetzt dann kommende Nacht von Samstag auf Sonntag, welche ich im Schlafsack auf dem Boden im Flur einer Behindertenschule verbringen werde.

 

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