Montag, 11. Januar 2010

Ich gehe gern zur Uni...

...wenn es morgens zuhause bitterkalt ist. Als mein Wecker geklingelt hatte, habe ich mich ein wenig über die doch recht frische Temperatur von 17°C in meinem Zimmer gewundert, was aber an sich noch nicht so extrem ungewöhnlich war, weil ichs beim Schlafen relativ kalt im Zimmer mag. Als ich dann aber rüber ins Bad bin um mich zu duschen, überraschten mich dort sehr kühle 16°C... im Bad hab ich normalerweise immer über 20°C - da wurde mir bewusst, dass die Heizung ausgefallen sein musste, was ein kurzer Griff an dieselbige auch bestätigte.

Schnell unter die warme Dusche, dachte ich mir nun also. Damit das Gefröstel ein Ende hat. Doch eine warme Dusche wäre ja auch zu schön gewesen. Was da an maximaler Temperatur aus meinem Duschkopf kam, hätte nicht einmal die Bezeichnung "lauwarm" verdient.

So ging ich nach einer heute überaus schnell und schlampig ausgeführten Kosmetik (kurz mit Wasser übers Gesicht, schnell Zähneputzen, zwei riesige Pickel schludrig abgedeckt) gern auf die S-Bahn um dann schnell an der Uni anzukommen. Dort war es immerhin kuschelig warm.

Heute abend, als ich nach Hause kam, funktionierten warmes Wasser und Heizung aber zum Glück wieder.

3 Kommentare:

Hans-Georg hat gesagt…

Da hast du abends sicher erstmal heiss geduscht?

Frank hat gesagt…

Nö, nichtmal. Da wars schon 22.30 Uhr und dann auch nicht mehr allzu lohnenswert zu duschen. Das hab ich dann heute morgen nach dem Aufstehen wieder gemacht, diesmal schön warm!

Hans-Georg hat gesagt…

Dann war's ja ein guter Tag.

 

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