Zu viel Bier sorgt für Kopfweh am nächsten Tag. Vor allem, wenn man zwischendurch auch noch den ersten (und zweiten) Glühwein des Jahres süffelt.
Eigentlich ist das ja alles andere als eine neue Erkenntnis, aber ich lerne da wohl nie aus. Also immer fröhlich Alkohol reingeschüttet, man könnte ja sonst zu wenig Spaß haben. Eigentlich totaler Quatsch, aber was man gewohnt ist, gibt man halt nicht auf.
Der Kater war bestimmt noch nicht der letzte, auch wenn heute wieder so ein Tag ist an dem man sich vornimmt nie wieder Alkohol zu trinken.
Ich hatte gestern dafür aber immerhin einen schönen Abend auf einer Wohnheimparty bis morgens um vier. Samstagabend will ich heute aber ausnahmsweise nur ganz allein in Ruhe verbringen und was lesen.
Böser Ethanol!
Mein Bücherregal ist zurzeit auch eher mager. Ich sollte mal wieder ein bisschen Verliehenes eintreiben von den ganzen netten Leseschmarotzern. Oder einfach selbst mal wieder was gutes von Freunden leihen. So wirds auf ein schon einmal gelesenes Buch rauslaufen: Lautlos von Schätzing, was auf jeden Fall mindestens so dick ist wie mein Schädel. Gefällt mir definitiv besser als Der Schwarm, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe. Der war zwar auch nicht schlecht, aber Lautlos packt mich einfach mehr.
So nebenbei darf mir gerade Evanescence in Dauerschleife immer die drei selben Titel um die Ohren knallen. Beziehungsweise eher flüstern. Das Knallen würde mein Kopf nicht lange mitmachen.
Statue
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Einige Bewohner können in der Nacht kilometerweit durch das Haus wandern,
sehen sie aber eine Pflegekraft dann erstarren sie und können sich keinen
Zentime...
vor 5 Wochen
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